Donna Morein
Mezzo-Soprano
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OPERN KRITIKEN

OPERN KRITIKEN

Adalgisa in Bellinis Norma
„Ihre Partnerin, mit der sie die wundervollen, stürmisch bejubelten Duette singt, ist Donna Morein.
Sie gibt eine prächtige Adalgisa mit hellem, hohem Mezzo mit den Merkmalen eines dramatischen Soprans. Wie gut sich beide Sängerinnen aufeinander einstellen konnten, beweisen sie in den synchronen Kadenzen ihres zweiten Duettes „Mira o Norma“, so daß ein harmonisches Klangbild enstand.“
Orpheus

„Donna Morein war die Adalgisa, die mit einer glutvollen, großen Stimmgestaltung aufwartete und gut mit der Norma zusammenklang.“
Der Neue Merker

Azucena in Verdis Il Trovatore
„Im Mittelpunkt des Abends: Donna Morein als Azucena. Sie verfügt über eine in allen Lagen tragfähige, ausgeglichene und ausdruckstarke Stimme. Jede Gefühlssituation dieser alten Zigeunerin gelingt glaubhaft: ob liebevoll um Manrico besorgte Pflegemutter oder in wahnhaften Erinnerungen an den Tod ihrer Mutter Gefangene. Leider wechselt diese hoffnungsvolle Sängerin an das Staatstheater Karlsruhe, und man kann nur hoffen, daß man ihr nach behutsamer Aufbauarbeit und Rollenwahl bald an großen Häusern begegnen kann.“
Die Opernzeitung

„Mit Ovationen überschüttet wurde Donna Morein,...die Azucena mit metallisch leuchtendem, rassig gleißendem, schlankem, unpastosem Mezzosopran sang; visionäre Entrücktheit und elementare Ängste wurden ebenso glaubhaft gemacht wie leidenschaftliche Mutterliebe.“
Oper und Konzert

Margarethe in Berlioz’ Fausts Verdammnis
„Eines der dankbarsten Soli bildet die von den Violinen betörend umwobene Szene der Margarethe. Donna Morein nutze denn auch diese Vorgabe weidlich aus, um die Vorzüge ihres kultivierten Mezzosoprans einzubringen, der in der Tiefe mit pastosen Tönen aufhorchen ließ.“
Der Tages Anzeiger, Chemnitz

„Donna Morein (Mezzosopran) gab der Rolle der Margarethe, was ihr an Sehnsüchten,
Sinnestaumel und Verzweiflung zu geben war, stimmlich ausgewogen und natürlich in der Gestaltung.“
Freie Presse, Chemnitz

Fenena in Verdis Nabucco
„...Donna Morein als Fenena, mit ihrem edel abgetönten Mezzo war stimmlicher Glanzpunkt der Aufführung...“
Dresdner Neueste Nachrichten und
Leipziger Volkszeitung

„Die Nabucco Tochter war mit brillantem Sopran Donna Morein.“
Neues Deutschland, Berlin

Brangäne in Wagners Tristan und Isolde
„Den beiden (Tristan und Isolde) zur Seite ein ausgezeichnetes Ensemble, allen voran Brangäne (Donna Morein), eine ergebene Gefährtin. Morein hinterläβt wieder einen starken Eindruck."
Freie Presse, Chemnitz

Wagners Der Ring der Nibelungen

Fricka in Wagners Die Walküre
„Und zwei stellten gar alles in den Schatten: Donna Morein als Fricka, mit flammender Gebärde
Wotan in die Knie zwingend...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Donna Morein war mit stolzer und klarer Stimmführung eine treffliche, stolze Fricka.“
Der Neue Merker

„Donna Morein hatte eine Doppelrolle als Fricka und Waltraute, die sie beachtlich meisterte.
Allein ihr Lächeln als Boshaftigkeits-Fricka ließ das des Wotans auf den Lippen gefrieren.
Ihre Ausdrucksstärke konnte sie in eine einfallsreiche Personregie einbringen, die ihre Grundlage
in einer überzeugenden Grundaussage hat.“
Nordbayerischer Kurier

„Das excellente Ensemble mit Donna Morein als prinzipientreue Fricka macht diese „Walküre“
schon jetzt zu einem Schmuckstück.“
Handelsblatt

„ In Donna MOREIN hat das Haus eine erstklassige Wagner-Sängerin, die nicht nur eine groβartige Fricka und eine blendende Waltraute ("Walküre" und "Götterdämmerung") verkörpert, sondern auch noch die 2. Norn und die Wellgunde in der "Götterdämmerung" übernimmt."
Der Neue Merker

Waltraute in Wagners Die Götterdämmerung
„führen musterhaft vor, wie bei Wagner Gesang aus einem Sprechen hervortreibt, das die schöne
Linie zu seiner Vervollkommnung sucht. Donna Morein (Waltraute) verbindet dieses Sprechen mit dem tief romantischen Klang des Körpers: mit dem Gefühl.“
Berliner Zeitung

„Waltraute - wieder großartig: Donna Morein...“
Der Neue Merker

Fricka in Wagners Das Rheingold
„Eine solide, schönstimmige Fricka war Donna Morein.“
Der Neue Merker

Ortrud in Wagners Lohengrin
„Am besten gefiel mir der satte Mezzo Donna Moreins, die der Partie der Ortrud Tiefenschärfe, Stimmglanz und satte Färbungsqualitäten verlieh.“
Bayerische Staatszeitung

„Donna Morein als Ortrud...sängerisch in einer Mischung aus verführerischer Kundry und mythischer Erde überzeugte.“
Opern Welt

„überzeugte nachhaltig Donna Morein als durchschlagskräftige, dabei differenziert agierende Ortrud.“
Applaus

Klytämnestra in Strauss' Elektra
„Es ist ein Abend der verrucht guten und stimmgewaltigen Damen. Man darf durchaus danach schlecht träumen, wenn die Mördermutter Klytämnestra (eine tolle, einpräsame Donna Morein) hämisch lacht."
Morgenpost, Chemnitz

„Klytämnestra ist bei Heinicke keine eindimensionale Figur: Donna Morein läßt die Mutter mit der widerlichen Geschichte die arme Alte sein, die ihr schlechtes Gewissen mit schrecklicher Boshaftigkeit zuschüttet, weil sie in dieser rauhen Umgebung nicht gelernt hat, anders mit Verletzungen umzugehen. Der gewöhnlich so warme Alt wird plötzlich bedrohlich, hart, kehlig und doch verletzbar. Die Freude am Hexesein ist vorgeschoben, im Hintergrund winselt die Berserkerwut darüber, daß das Schicksal zu nehmen sei, wie es eben ist.…Diese drei Freuenrollen in einem peripher wahrgenommenen Theater so zu erleben, müßte die Rangordnungen der Opernhäuser durcheinanderwirbeln…Oper tut hier das, was selten geworden ist: Sie macht sich Gesang, Graben, Bühne und Inszenierung untertan und erstrahlt als Gesamtkunstwerk. Wer da nicht hingeht, ist selbst schuld.”
Junge Welt

„ Donna MOREIN als Klytämnestra berührt. Sie weiss, dass sie Schuld auf sich geladen hat, sie sucht die Annäherung, den Dialog. Donna Morein ist darstellerisch ungemein intensiv und dort, wo andere Rollenvertreterinnen glauben, deklamieren zu müssen, singt sie. Das nimmt der Figur die eindimensionale Schärfe, das macht sie interessanter und vielschichtiger."
Der Neue Merker

„…der Szene mit Klytämnestra, die ihrer Alpträume wegen die Tochter um Hilfe angeht gehört zu den Höhepunkte dieser Aufführung. Donna Morein gestaltete diese Partie mit jener dämonischen Tiefe, die der Klytämnestra zugehört.”
Sächsische Zeitung und Crescendo

Eboli in Verdis Don Carlo
„Donna Morein sang eine Eboli voller Sinnlichkeit und Feuer, rückte dabei die Tragik ihres Liebesleids gegenüber den oft überbetönten intriganten Charakterzügen dieser Figur in den Vordergrund.“
Donaukurier

„Donna Morein als vehemente Eboli, angetan mit-blinde Eifersucht ausdrückender-Augenklappe, schleuderte nicht nur ihre Mezzo-Blitze gegen Posa und Carlo, sondern präsentierte auch das Sarazenen-Lied als aufregende Schöpfung: - Wie sie mit Leonard hier Spannungen in Generalpausen aufbaute, hatte schon surreale Qualitäten.“
Augsburger Allgemeine

„Von den durchweg lobenswerten Damen möchte ich hier zwei besonders herausgreifen...die neuverpflichtete Donna Morein. Sie in das Braunschweiger Ensemble zu holen, scheint mir ein gelungener Griff zu sein. Hoffentlich wird ihr nach den Stationen Zürich und München in Braunschweig genug Raum zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten gegeben, von denen sie eine Kostprobe als Eboli gegeben hat.“
Musiktheater

„Schwer zu entscheiden, wem die Krone unter den Damen gebührt... Dramatische Strahlkraft stand der neuverpflichteten Mezzosopranistin Donna Morein als Prinzessin Eboli nicht nur in ihrer großen Arie „Unsel’ge Gabe“ in hohem Maße zur Verfügung.“
Braunschweiger Zeitung

Amme in Strauss' Die Frau ohne Schatten
„...verkörperte Donna Morein in der Rolle der Amme sehr eindringlich die Inkarnation des Bösen und setzte ihren warm timbrierten Mezzo sehr überlegen ein.“
Der Neue Merker

„In der Rolle der Amme zog Mezzosopranistin Donna Morein mit sehr starker Bühnenpräsenz und ihrem biegsam-dramatischen Material ihre zwielichtigen Fäden.“
Augsburger Allgemeine

Klytämnestra in GIucks Iphigenie in Aulis  
„Da wurde im zweiten Akt der von der Oboe akzentuierte Klagegesang der Klytämnestra in Donna Moreins ergreifender Gestaltung zu einem Höhepunkt des Abends.“
Wolfsburger Nachrichten

„Herausragend war die ausgefeilte und stilsichere Leistung von Donna Morein (Klytämnestra), deren lyrische Arie im 2. Akt ein musikalischer Höhepunkt war.“
Orpheus

Fidalma in Cimarosas Die Heimliche Ehe
„Immer dabei die liebe, liebestolle Tante Fidalma, die Donna Morein mit fülligem, sentimentalen Schmelz in der Stimme...“
Süddeutsche Zeitung

Ulrica in Verdis Un Ballo in Maschera
„ein begeisternd stimmgewaltiges Ensemble: eine großartige Donna Morein als Wahrsagerin Ulrica."
Morgenpost, Chemnitz

Friederike in Verdis Luisa Miller
„Donna Morein als Friederike: Amneris und Eboli in einem. Schönes Timbre und einigen Peng.“
Münchner Merkur

Sara, Noemi und Hexe von Endor in Weills Der Weg der Verheißung
„Theo Adam, Siegfried Vogel und Donna Morein sind die musikalischen Bastionen des Ensembles und fundamentieren das Klangerlebnis mit Glanz.“
Junge Welt, Berlin

„Von John Mauceri mit der Robert Schumann-Philharmonie sicher unterstützt, gelingen Donna Morein (Sara), Boris Statsenko (Jeremiah) und Edward Randall (David) stimmlich ausgereifte Rollenportraits.“
Braunschweiger Zeitung

„Donna Morein spielte Noemi und Hexe von Endor mit Gespür und Geist.“
Opera News, New York

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bayerische Staatszeitung
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