Donna Morein
Mezzo-Soprano
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KONZERT KRITIKEN
in Concert
in Concert

„Ihre Stimme erfreut: eine Art Samt, nicht ohne Farben, warm und dunkel, kühlend und hell. Reich an Volumen … souverän, umsichtig geführt.“                                                   Passauer Neue Presse

„In alle diese und noch mehr Texte lebte sich Donna Morein voll und ganz hinein, ausdrucksstark und mit größter Intensität…offerierte Donna Morein das Kunstlied in vollendeter Form: Akzentfrei verbunden mit schöner, klarer Stimme und mit warmen Timbre…Zur europäischen Erstaufführung kam eine Komposition von Jennifer Higdon mit dem Titel „Lilacs“, „Flieder“, ein ergreifendes Trauerlied…Ihre Seele, ihre Ausdruckskraft legte Donna Morein in dieses Lied!“
Straubinger Tagblatt

„Donna Morein besitzt eine großartige Stimme und bewies mit den ersten Tönen, wie umzugehen ist mit Meisterwerken des 20. Jahrhundert, Ravels Kunstliedern, Chansons Madecasses.“
Broad Street Review, Philadelphia

Mezzosolistin in Verdis Requiem
„bot Donna Morein mit vollem dramatischen Mezzo und tiefgehender Gestaltung eine Spitzenleistung.“
Orpheus

Altsolistin in Mahlers 3. Symphonie
„Die Altistin Donna Morein, deren Stimme Klarheit, Strahlkraft und Wärme geradezu ideale Weise verbindet, singt sie mit dem Erfahrungshorizont einer großen Künstlerin und reifen Frau.“
Sudkurier

Kagel, Ein BriefKonzertszene für Mezzosopran und Orchester
„Die Erquickung des Abends: die Konzertszene „Ein Brief“ für Mezzosopran. Sie bestand aus ganzen zwei Worten – „Meine Liebe“. Donna Morein machte sie zu einem sehenswerten musikalischen Hochgenuss“.
Morgenpost, Chemnitz

„Ein Brief…einer Konzertszene für Mezzosopran und Orchester, in der sich die Stimmungen einer verlassenen, entsetzten, gequälten, resignierenden Frau ausdrückten, in Vokalisen und der Orchestersprache, da die Worte versagten.Donna Morein setzte alle stimmlichen Mittel ein, um die seelische Zerrissenheit auch vermitteln zu können. Und wie schon bei den vorangegangenen Werken konnte man sich der direkten Wirkung auch dieser Musik und ihrer Interpretation nicht entziehen“.
Freie Presse, Chemnitz

„…Donna Morein brachte das wunderbar über die Bühne…und das abschließende Zerreißen des Briefes durch die Solisten und einen Schlagzeuger gehörte zu den schönsten Einfallen des Abends“.
Dresdner Neueste Nachrichten

„Ein musikalisch kurioses Kabinettstücken serviert Kagel auch mit seinem Kunstlied „Ein Brief”, in dem Donna Morein (Mezzosopran) gesanglich die ganze Empfindungsskala einer enttäuschten Frau bei der Lektüre der Abschiedszeilen ihres Liebhabers durchmessen darf. Die Anrede >>Meine Liebe!<< ist dabei der einzige Textbezug, alles Weitere erschließt sich aus der gesungenen Verzweiflung, dem Wehklagen, der vergeblichen Hoffnung beim Überfliegen der Zeilen.”
Westfalen Blatt, Bielefeld

Passauer Neue Presse
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